Dunkelfeldtherapie nach Prof. Dr. Enderlein
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle Diagnoseform, bei der ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen wird und sofort mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskops betrachtet wird. Es können verschiedene Phänomene beobachtet werden, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein bestimmter Erkrankungen im menschlichen Organismus zulassen. Selbst Krankheitstendenzen können frühzeitig erkannt werden.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist aufgrund dieses frühzeitigen Erkennens von Krankheitstendenzen eine wirkliche Vorsorge. Sie dient nicht nur der Früherkennung von Krankheiten, sondern bietet die Möglichkeit zur Vorsorge zu einer Zeit, zu welcher die Leiden noch nicht manifest sind.
Die Anzahl, Größe und Form der roten und weißen Blutkörperchen als auch der Blutplättchen lassen sich untersuchen, wodurch erkennbar wird, ob die Blutzellen ihre Aufgaben optimal ausführen. Kommt es zum Eindringen von Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze) können Krankheiten entstehen. Außerdem lässt sich die Fließfähigkeit des Blutes beurteilen und damit die Neigung zu Durchblutungsstörungen und Thromboserisiken.